19.2.2023
In der heutigen Wirtschaftslage ist die Digitalisierung ein wichtiger Faktor, um wirtschaftliche Unsicherheiten abzufedern und die Konjunktur zu stabilisieren. In diesem Artikel zeigen wir Möglichkeiten auf, wie die Digitalisierung genutzt werden kann, um die Wirtschaft in der Fertigungsindustrie zu stärken und zukunftsfähig zu machen.
In der heutigen Wirtschaftslage ist die Digitalisierung ein wichtiger Faktor, um wirtschaftliche Unsicherheiten abzufedern und die Konjunktur zu stabilisieren. In diesem Artikel zeigen wir Möglichkeiten auf, wie die Digitalisierung genutzt werden kann, um die Wirtschaft in der Fertigungsindustrie zu stärken und zukunftsfähig zu machen.
Eine wichtige Stellschraube, um den Unternehmenserfolg in der aktuellen Wirtschaftslage zu gewährleisten, ist die Erhöhung der Produktivität – entweder, um mehr Output mit demselben Aufwand oder denselben Output mit weniger Einsatz an Ressourcen zu erzielen. Beides gewährleistet, dass Unternehmen langfristig lukrativ bleiben. Digitale Software bietet eine ganze Reihe von Instrumenten, um die Unternehmensprozesse effizienter, flexibler und produktiver zu machen – das hilft, um unabhängig von der aktuellen konjunkturellen Lage erfolgreich zu bleiben.
Der Hoffmann Group Go Digital Store bietet eine breite Palette an Softwaretools, die in der Wertschöpfungskette im verarbeitenden Gewerbe eingesetzt werden können. Von der Angebotskalkulation über die Auftragsplanung und Arbeitsvorbereitung bis hin zur Fertigung und Qualitätskontrolle decken diese Tools alle Bereiche der Wertschöpfungskette ab. Sie sind eine wertvolle Unterstützung für Unternehmen, die ihre Wettbewerbsfähigkeit in einer unsicheren Wirtschaftslage verbessern möchten.
Ein Bereich, in dem es manchmal schwierig sein kann, effizient zu arbeiten, ist die Angebotskalkulation. Es gibt jedoch auch Möglichkeiten, die Angebotskalkulation zu optimieren und dadurch Zeit und Mühe zu sparen.
Mit Spanflug Make lassen sich die Fertigungskosten von Dreh- und Frästeilen automatisch ermitteln – das System analysiert Zeichnungen oder 3D-Modelle, errechnet die notwendigen Fertigungsschritte und -zeiten und generiert daraus einen validen, marktgerechten Preis. Bei Bedarf lassen sich weitere Parameter wie Fertigungstoleranzen, Passungen und Gewinde definieren, um die Kalkulation noch treffsicherer zu machen. So lassen sich Angebote schneller und mit geringerem Aufwand erzeugen.
Up2parts hat einen ähnlichen Einsatzzweck, vertraut aber stärker auf das Wissen, das in den Daten des Unternehmens schon vorhanden ist – mit Hilfe einer geometrischen Ähnlichkeitssuche präsentiert das System ähnliche, bereits abgeschlossene Projekte, auf Basis deren Kosten und Kalkulation dann das neue Angebot abgeleitet werden kann. Das System ermöglicht es so sehr einfach, eine Prognose der Kosten zu erstellen und daraus einen hoch attraktiven Angebotspreis zu generieren.
Die Entwicklung der Wirtschaft in näherer Zukunft bleibt weiterhin schwierig vorherzusagen. Umso wichtiger ist es, digitale Werkzeuge zu nutzen, um Prozesse schneller, effizienter und erfolgreicher zu gestalten. Der Hoffmann Group Go Digital Store bietet eine breite Palette von Angeboten, die Unternehmen dabei helfen können, sich für die Zukunft zu wappnen und vor Krisen zu schützen. Die Digitalisierung kann dazu beitragen, dass sich Unternehmen gefestigt aufstellen und auf Veränderungen in der Wirtschaftslage reagieren können.